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Physikalische Medialität: Eine eingehende Analyse

  1. Einführung
  2. Hauptphänomene in der physikalischen Medialität
  3. Wichtige physikalische Medien der Vergangenheit und Gegenwart
  4. Wissenschaftliche Untersuchungen
  5. Erfahrungsberichte und dokumentierte Séancen
  6. Zukunft der physikalischen Medialität

1. Einführung

Physikalische Medialität, eine faszinierende Form des Mediums, hat durch ihre spektakulären, doch kontroversen Manifestationen wie Telekinese, Levitation und Materialisation eine lange Tradition und erlebte zwischen 1890 und 1930 ihren Höhepunkt[2]. Diese Form der Medialität bietet einzigartige Einblicke in die feinstofflichen Dimensionen und fordert unser Verständnis von der Natur des Bewusstseins und den Möglichkeiten menschlicher Fähigkeiten heraus. Die Tatsache, dass die Authentizität vieler physikalischer Medien weiterhin diskutiert wird und wissenschaftliche Untersuchungen sowohl Faszination als auch Skepsis hervorrufen, zeigt, wie rätselhaft und komplex das Feld der physikalischen Medialität ist[2].

Im Laufe dieses Artikels werden wir eine tiefer gehende Analyse der Geschichte der physikalischen Medialität, ihrer Hauptphänomene wie Ektoplasma und Transfiguration sowie herausragender Medien der Vergangenheit und Gegenwart vornehmen[2][4]. Darüber hinaus betrachten wir wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema und beleuchten sowohl die Herausforderungen als auch die Kritik, die mit physikalischer Medialität verbunden sind[2]. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dokumentierten Séancen und persönlichen Erfahrungen, die die reiche und komplexe Natur der Interaktion mit geistigen Welten und die spirituelle Entwicklung aufzeigen[2].

2. Hauptphänomene in der physikalischen Medialität

Physikalische Medialität ist durch eine Vielzahl von Phänomenen gekennzeichnet, die während Séancen auftreten und die Grenzen zwischen der physikalischen und der spirituellen Welt verschwimmen lassen. Zu den bemerkenswertesten Phänomenen gehören:

  • Telekinese und Levitation: Die Bewegung oder das Schweben von Objekten ohne physischen Kontakt ist ein häufig berichtetes Phänomen, das die Anwesenden oft in Staunen versetzt[2].
  • Luminöse Erscheinungen und Apportierungen: Lichtphänomene oder das plötzliche Erscheinen von Gegenständen aus dem Nichts sind weitere faszinierende Aspekte, die die Anwesenheit spiritueller Wesenheiten suggerieren könnten[2].
  • Materialisationen: Die physische Manifestation von Geistwesen, oft begleitet von Ektoplasma, bietet eine der überzeugendsten Beweise für die Realität der physikalischen Medialität[2].

Während einer Séance können Teilnehmende eine Reihe von sensorischen und physischen Erfahrungen machen, die die Verbindung zur geistigen Welt verdeutlichen:

  1. Tischbewegungen und Kommunikation: Das Bewegen eines Tisches und die Kommunikation durch Klopfgeräusche oder Buchstaben, die durch die Bewegung des Tisches angezeigt werden, dienen als Mittel für Geister, Botschaften zu übermitteln[16].
  2. Winds, Kälteempfindungen und Berührungen: Ungeklärte Luftströme, plötzliche Kälte oder das Gefühl, von unsichtbaren Händen berührt zu werden, sind häufige Berichte, die die physische Präsenz von Geistern nahelegen[16].
  3. Lichtblitze und Atmosphärenveränderungen im Raum: Diese Phänomene tragen zu einer spürbaren Veränderung der Atmosphäre bei, die oft als Vorbote für weitere Manifestationen spiritueller Aktivität interpretiert wird[16].

Eine typische Sitzung der physikalischen Medialität umfasst nicht nur diese beeindruckenden Phänomene, sondern ermöglicht auch direkte Kommunikation mit dem Jenseits:

  • Persönliche Nachrichten und laute Klopfgeräusche: Durch direkte Stimmen oder durch das Medium übermittelte Nachrichten können Teilnehmende individuelle und bedeutungsvolle Botschaften von Verstorbenen erhalten[17].
  • Ektoplasma und Lichtphänomene: Die sichtbare Manifestation von Ektoplasma und unerklärlichen Lichtern liefert physische Beweise für die Anwesenheit spiritueller Wesen[17].
  • Levitation von Objekten und Materialisation von Geistwesen: Die Levitation von Gegenständen und die Materialisation sichtbarer Geistgestalten bieten faszinierende Einblicke in die Fähigkeiten der Medien und die Existenz einer anderen Wirklichkeit[17].

Diese Phänomene unterstreichen die Komplexität und die vielfältigen Manifestationen der physikalischen Medialität, die sowohl Faszination als auch kontroverse Debatten über ihre Authentizität hervorrufen.

3. Wichtige physikalische Medien der Vergangenheit und Gegenwart

  • The Scole Group und die Scole Papers:
  • Eine detaillierte Untersuchung der Aktivitäten einer Gruppe durch die Society for Psychical Research. Diese Studie bietet einen umfassenden Einblick in die Praktiken und Erfahrungen der Gruppe im Bereich der physikalischen Medialität und hat wesentlich zur Dokumentation und Validierung solcher Phänomene beigetragen[2].
  • Somnambulismus in der staatlichen Räson:
    • Die Studie „Somnambulismus als Staatsraison?“ aus dem Buch Das Tor zur Seele beleuchtet den Somnambulismus in Bezug auf staatliche Interessen. Anhand eines Falls aus den Akten des Württembergischen Medizinal-Kollegiums wird die Bedeutung des Somnambulismus für staatliche und gesellschaftliche Strukturen analysiert[18].
  • Daniel Dunglas Home:
    1. Herkunft und Fähigkeiten: Behauptete, ein unehelicher Sohn des zehnten Earl of Home zu sein und erbte „das zweite Gesicht“ von seiner Mutter. Er war bekannt für seine scheinbar unmöglichen Fähigkeiten, wie das Levitieren von Objekten und Menschen, die Schaffung feuerfester Haut und das Produzieren von Phantomberührungen[19].
    2. Bekanntheit und Kontroversen: Erreichte Berühmtheit in Großbritannien und beeindruckte Wissenschaftler, Autoren und sogar die königliche Familie mit seinen Séancen. Trotz seiner Bekanntheit wurde er von einigen, einschließlich Prinzessin Metternich und dem Dichter Robert Browning, des Betrugs beschuldigt[19].
    3. Bemerkenswerte Ereignisse: Wurde 1868 dabei beobachtet, wie er aus einem Fenster levitierte und durch ein anderes wieder hereinkam. Im Jahr 1891 wurde er von einem ehemaligen Mitarbeiter des Betrugs angeklagt[19].

Diese Beispiele wichtiger physikalischer Medien der Vergangenheit und Gegenwart unterstreichen die Vielfalt und Komplexität der physikalischen Medialität. Sie zeigen auf, wie diese Praktiken und Fähigkeiten sowohl Faszination als auch Kontroversen hervorgerufen haben und weiterhin ein faszinierendes Feld für Untersuchungen und Diskussionen bieten.

4. Wissenschaftliche Untersuchungen

Die wissenschaftliche Untersuchung der physikalischen Medialität stellt eine Herausforderung dar, die unabhängig von persönlichen Überzeugungen eine Verantwortung ist. Sie offenbart die Grenzen des aktuellen wissenschaftlichen Verständnisses und unterstreicht die Notwendigkeit für Weiterentwicklung[21]. Durch die Auseinandersetzung mit der komplexen und herausfordernden Natur der physikalischen Medialität können Wissenschaftler ihre Fähigkeit verbessern, mit Unsicherheiten und Mehrdeutigkeiten umzugehen[22]. Diese Forschung kann Implikationen für verschiedene wissenschaftliche Felder haben, einschließlich Physik, Biologie, Chemie, Psychologie und Wahrnehmungsstudien[22].

  • Techniken und Ausrüstung in Séancen:
    • Infrarotbeleuchtung und Kameras werden in experimentellen Séancen genutzt, und die Ergebnisse werden mittels Audiolokalisation und Stimmanalysen analysiert[3].
    • Eine Studie nutzte digitale Infrarotthermografie (DITI), speziell die FLIR i7 Kamera, um Wärmeübertragung durch physischen Kontakt mit Oberflächen in völliger Dunkelheit zu dokumentieren. Zusätzliche Ausrüstung umfasste Temperaturdatenlogger, elektromagnetische Feldmessgeräte, Audiorekorder, Videokamera, Zufallsereignisgenerator und 3-Achsen-Beschleunigungsmesser[31].
  • Perspektiven und Erkenntnisse:
    • Séancen können als Rituale verstanden werden, mit eigenen Strukturen, Regeln und Zwecken, die interessante Einblicke in die Ritualforschung bieten und Kontext für moderne Rituale in einer Welt liefern, in der traditionelle Rituale an Bedeutung verloren haben[22][21].
    • Die Untersuchung der physikalischen Medialität kann neue Perspektiven auf die Bewusstseinsforschung eröffnen, insbesondere im Hinblick auf das Leib-Seele-Problem und die Beziehung zwischen physischen Phänomenen und Bewusstseinszuständen[22].

Diese wissenschaftlichen Untersuchungen zur physikalischen Medialität zeigen, wie wichtig es ist, über den Tellerrand bestehender wissenschaftlicher Methoden zu blicken und die Stärken und Schwächen dieser Methoden, insbesondere bei emotionalen und kontroversen Themen, zu erkennen[22]. Trotz Skepsis und Ablehnung von einigen Experten sollte die wissenschaftliche Forschung zur physikalischen Medialität ermutigt werden, und persönliche Erfahrungen sollten geschätzt werden[23].

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5. Erfahrungsberichte und dokumentierte Séancen

Im Rahmen der Untersuchung und Dokumentation von Séancen mit physischer Medialität wurden verschiedenartige Phänomene beobachtet, die die Vorstellungskraft herausfordern und zur weiteren Erforschung anregen:

  1. Séancen mit Kai Mügge (2017):
    • 24. April:
      • Lichterscheinungen während der Trance-Einleitung [33].
      • Begrüßung durch die Trance-Persönlichkeit Hans [33].
      • Apportierungen aus Mund, Nase, Ohren und Augen [33].
      • Energieausbrüche aus dem Kabinett [33].
      • Apportierung von 20 Steinchen, sechs davon violett [33].
      • Positives Feedback der Teilnehmenden [33].
    • 26. April:
      • Fliegendes Taschentuch-Experiment [33].
      • Apportierungen aus Mund und Augen, alle 24 blau [33].
      • Materialisierung von zwei aktiven Steinen für Bea [33].
      • Trompeten-Experiment [33].
      • Gesang von „House of the Rising Sun“ von Eric Burdon durch die Teilnehmer [33].
    • 27. April:
      • Ladung von Steinchen [33].
      • Vorstellung von Ektoplasma [33].
      • Erscheinung des Schweizer Chemikers Albert Hofmann im Ektoplasma [33].
      • Wachshalbkugel mit einer Botschaft von Albert Hofmann [33].
      • Private Beratungen von Kai Mügge für Trance und Psi-Heilung mit positiven Erfahrungen und Verbesserungen bei verschiedenen Gesundheitsproblemen [33].
  2. Séance mit Dr. Eckhard Kruse und dem Medium Kai Mügge:
    • Neun dokumentierte Séancen mit einem Schwerpunkt auf Tischrücken [34].
    • Elektronische Überwachung und gründliche Dokumentation der beobachteten Phänomene [34].
    • Vollständige Levitationen von Tischen beobachtet und dokumentiert [34].
    • Präsentation der Experimente als Serie von Videoclips [34].
    • Ausschluss konventioneller Erklärungen für die beobachteten Phänomene [34].
  3. Séance-Lesungen mit Meister Shiva Guruji in St. Gallen:
    • Angebotene Dienste umfassen die Offenbarung des Lebenszwecks, Beantwortung von Fragen und das Erwachen des Bewusstseins [35].
    • Sitzungen sowohl persönlich als auch online verfügbar vom 11. bis 13. November 21 [35].

Diese dokumentierten Erfahrungen und Séancen unterstreichen die Vielfalt und die Tiefe der Phänomene, die im Rahmen der physischen Medialität beobachtet werden können. Sie bieten nicht nur Einblicke in die Fähigkeiten der Medien und die Natur der spirituellen Welt, sondern regen auch zur Reflexion über die Möglichkeiten menschlicher Wahrnehmung und die Existenz feinstofflicher Dimensionen an.

6. Zukunft der physikalischen Medialität

Die Zukunft der physikalischen Medialität bietet ein spannendes Feld für Forschung und persönliche Entwicklung. Die kontinuierlichen Séancen und Workshops, die von bekannten Medien wie Kai Mügge, Mychael Shane und Warren Caylor durchgeführt werden, zeigen Phänomene, die die Grenzen unseres Verständnisses herausfordern und ein neues Licht auf die Möglichkeiten menschlicher Fähigkeiten und die Natur des Bewusstseins werfen. Hier sind einige Perspektiven und Entwicklungen, die die zukünftige Richtung der physikalischen Medialität beeinflussen könnten:

  • Forschung und Offenheit:
    1. Die Anerkennung der Bedeutung einer offenen und geduldigen Beobachtung von Phänomenen der physikalischen Medialität, wie von Prof. Dr. Eckhard Kruse betont, könnte zu einem Paradigmenwechsel in der wissenschaftlichen Untersuchung solcher Phänomene führen [1].
    2. Ein offenerer Ansatz zur Erforschung der physikalischen Medialität könnte neue Entdeckungen in Disziplinen wie Physik, Biologie und Psychologie ermöglichen und unser Verständnis von Bewusstsein und Realität erweitern [1].
  • Workshops und Bildung:
    • Die Einführung in die physikalische Medialität durch Workshops, wie sie von Warren Caylor angeboten werden, deckt grundlegende Unterschiede zwischen mentaler und physischer Medialität auf und beleuchtet, wie die spirituelle Welt physischen Kontakt herstellen kann. Solche Bildungsangebote spielen eine wichtige Rolle bei der Demystifizierung und korrekten Praxis der physikalischen Medialität [16][17].
    • Die Rolle der Dunkelheit in der physikalischen Medialität und die Unterscheidung zwischen physischen, mentalen und Trance-Medien sind Kernthemen, die in solchen Workshops behandelt werden, um Teilnehmern ein tiefgreifendes Verständnis der verschiedenen Aspekte der Medialität zu vermitteln [16][17].
  • Mentalgesundheit und Teilnahmevoraussetzungen:
    • Die Bedeutung der mentalen Gesundheit als Voraussetzung für die Teilnahme an Workshops und Séancen unterstreicht die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Umgangs mit diesen Praktiken. Interessierte müssen sich einem kurzen Interview unterziehen, bevor sie an solchen Veranstaltungen teilnehmen können, was die Sicherheit und Eignung der Teilnehmer sicherstellt [16].

Diese Entwicklungen und Perspektiven zeigen, dass die Zukunft der physikalischen Medialität nicht nur faszinierende Möglichkeiten für die spirituelle Entwicklung und das Verständnis des Jenseits bietet, sondern auch eine ernsthafte und respektvolle Herangehensweise erfordert, um das volle Potenzial dieser Praktiken zu erschließen und gleichzeitig die Integrität und Sicherheit der Teilnehmenden zu gewährleisten.
Da keine Fragen und Antworten zum Thema „Physikalische Medialität: Eine eingehende Analyse“ im Abschnitt „People Also Ask“ bereitgestellt wurden, kann ich keine umformulierten FAQs erstellen. Wenn Sie Fragen und Antworten haben, die Sie umformuliert haben möchten, stellen Sie diese bitte zur Verfügung, und ich werde Ihnen gerne weiterhelfen.


Physikalische Medialität – Phänomene jenseits der Logik (Deutsch)
Physical mediumship & the Enigma of Franek Kluski, Documentary (English)

Referenzen

[1] – https://www.bpv.ch/blog/physikalische-medialitae-zu-unglaublich/
[2] – https://www.bpv.ch/blog/Physikalischer-Mediumismus/
[3] – http://www.eckhardkruse.net/physmed/index.html
[4] – https://www.petramariadaikeler.com/medialit%C3%A4t
[5] – https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/139082/1/%5B9783050094236_-_Literatur-_und_Kulturtheorien_in_der_Germanistischen_Medivistik%5D_Medialitt.pdf
[6] – https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783050094236-011/html?lang=de
[7] – https://brill.com/downloadpdf/display/title/40042.pdf
[8] – https://de.wikipedia.org/wiki/Mediengeschichte
[9] – https://segu-geschichte.de/mediengeschichte/
[10] – https://medienundzeit.at/wp-content/uploads/2017/12/MZ-2016-3.pdf
[11] – https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/79558/ssoar-2022-balbi_et_al-Warum_die_Geschichte_digitaler_Medien.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-2022-balbi_et_al-Warum_die_Geschichte_digitaler_Medien.pdf
[12] – https://de.martech.zone/influencer-marketing-landscape/
[13] – https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110629743-026/html
[14] – https://www.vdfk.de/der-verlust-der-physischen-realitaet-682
[15] – https://www.pedocs.de/volltexte/2023/26355/pdf/Bulander_2023_Mediale_Moeglichkeitsraeume.pdf
[16] – https://www.ines-grauwiler.ch/workshops-und-zirkel
[17] – https://www.bpv.ch/veranstaltungen/670-seancen-fur-physikalische-medialitat/
[18] – https://brill.com/downloadpdf/book/9783657779352/B9783657779352-s004.xml
[19] – https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Dunglas_Home
[20] – https://www.4kfilme.de/die-zukunft-physischer-filmmedien-ist-die-1tb-disc-die-antwort/
[21] – https://www.bpv.ch/blog/kruse-medialitaet-erforschen/
[22] – https://www.eckhardkruse.net/physmed/reasons.html
[23] – https://www.bpv.ch/blog/forschung-zur-physikalischen-medialitat-gary-mannion-von-prof-dr-eckhard-kruse/
[24] – https://link.springer.com/article/10.1007/s40573-023-00154-z
[25] – https://heidegger.ru/wp-content/uploads/2019/11/Band-26.pdf
[26] – https://link.springer.com/article/10.1007/s41449-021-00292-5
[27] – https://www.ethikrat.org/fileadmin/Publikationen/Stellungnahmen/deutsch/stellungnahme-mensch-und-maschine.pdf
[28] – https://link.springer.com/article/10.1007/s35834-022-00364-4
[29] – https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/science-response/details/news/quantencomputer-zeitplan-meilensteine-herausforderungen-hype/
[30] – https://www.kmu.admin.ch/dam/kmu/de/dokumente/FaktenundTrends/herausforderungen-der-kuenstlichen-intelligenz.pdf.download.pdf/bericht_idag_ki_d.pdf
[31] – https://spirit-online.de/physikalische-medialitaet.html
[32] – https://www.mystica.tv/physikalische-medialitaet-zu-unglaublich-eckhart-kruse/
[33] – https://www.bpv.ch/blog/newsletter-physikalische-medialitaet-nummer-23-Mai-2017/
[34] – https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/physikalische-medialitaet-neue-videodokumentation-ueber-seance-forschungsexperimente-mit-kai-muegge20230411/
[35] – https://www.facebook.com/groups/703036643111335/posts/4692095097538783/

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